Industrie 4.0-Whitepaper: Schritt 8
Funktionale Vernetzung als Basis der selbstregelnden Fabrik
Ein durchgängig automatisierter Materialfluss – der nächste Schritt auf dem Weg zu Industrie 4.0.
Welcher zusätzliche Nutzen kann dadurch erzielt werden und was bedeuten diese Entwicklungen für die Produktionsunternehmen?
Im Überblick
Mit MES zu Industrie 4.0
Steht der durchgängige Informationsfluss, muss als nächstes ein durchgängiger Materialfluss aufgebaut werden, der den Informationsfluss komplementiert. Warum?
Die physikalische und informationstechnische Vernetzung, die bestmögliche Verzahnung aller Vorgänge und maximale Transparenz sind der Schlüssel für eine effizient funktionierende Wertschöpfungskette und damit auch für eine wirtschaftliche Fertigung. In einer selbstregelnden Fabrik dürfen Menschen, Maschinen und Prozesse nicht mehr isoliert voneinander bedacht werden – im Gegenteil: Sämtliche Informations- und Güterflüsse müssen ganzheitlich betrachtet, intelligent geplant und gesteuert werden.
Diesem Schritt kommen wir ein ganzes Stück näher, wenn wir einen durchgängigen Materialfluss aufbauen und ihn nahtlos mit dem durchgängigen Informationsfluss verknüpfen
Autor:
Dr. Karl-Heinz Gerdes
Gründer und ehemaliger Geschäftsführer der FASTEC GmbH
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Whitepaper – in 8 Schritten zur digitalen Fertigung
Das Schlagwort Industrie 4.0 bestimmt seit Jahren die Medien. Prognosen überschlagen und Meinungen überschneiden sich.
Was also zählt? Was ist der erste Schritt? Was macht Sinn? Und wie passen MES, Industrie 4.0 und Ihr Produktionsprozess zusammen? In unserer Whitepaper-Serie erhalten Sie zu diesen wesentlichen Fragen präzise Antworten.
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