Unseren hohen Qualitätsanspruch beziehen wir seit jeher nicht nur auf unsere eigenen Lösungen und Services, sondern auch auf alle relevanten Produkte unserer Zulieferer und Partner. Nur so können wir zuverlässig und langfristig zum Erfolg unserer Kunden beitragen. Geeignete Terminals müssen daher aus unserer Sicht qualitativ hochwertig verarbeitet sein, ausfallsicher funktionieren und durch einfache, sichere Bedienbarkeit überzeugen.
Das allein reicht aber nicht aus, wenn Terminals für hygienisch anspruchsvolle Umgebungen zum Einsatz kommen sollen. Hohe Ansprüche an die Beschaffenheit der Oberfläche, ihre chemische Beständigkeit sowie Langlebigkeit trotz intensiver Reinigungsprozesse sind hier weitere entscheidende Kriterien. Stahlterminals scheiden in diesem Zusammenhang daher von vornherein aus. Um unseren Kunden aus der Lebensmittel- und Pharmaindustrie speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Terminals anbieten zu können, haben wir uns für einen Partner entschieden, der die geforderten Kriterien ausnahmslos erfüllt: Caitron. Das in Oberbayern ansässige Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von Touchscreen-Industrie-PCs für die Nutzung in hygienisch anspruchsvollen Produktionsumgebungen spezialisiert. Qualität, Robustheit und Zuverlässigkeit sind für Caitron bei der Herstellung der ausschließlich in Deutschland gefertigten Industrie-PCs von zentraler Bedeutung. Diese drei zentralen Werte passen ideal zu unserer Philosophie und garantieren eine wirtschaftlich attraktive sowie effektive Kombination aus hervorragendem MES und Terminal.
Auch der Tiefkühlwarenspezialist GETI WILBA nutzt die Edelstahl-Terminals von Caitron: „In unserer Branche müssen auch bei den Terminals die Anforderungen des „Hygienic Designs“ sowie eine hohe Schutzklasse erfüllt sein. Wir sind nach der Investition in die Edelstahl-Gehäuse von Caitron überzeugt. Neben der höchsten Schutzklasse IP69K bieten die Terminals drei entscheidende Vorteile: Der Touchscreen ist auch mit Gummihandschuhen bedienbar, die Rechner sind äußerst leistungsstark und dank dem integrierten RFID-Lesegerät fühlen wir uns auch für die Zukunft gerüstet“, erklärt Fabian Holder, Betriebsleiter im Werk Bremervörde.