Nur wenige Wochen nach dem Launch des FASTEC 4 PRO-Moduls Qualitätssicherung (QS) zeigt sich Geschäftsführer Christian Reusch mit der Nachfragesituation sehr zufrieden: „Mit dem QS-Modul liefern wir den Lösungsbaustein für eine lückenlose digitale Auftragsdokumentation – papierlos, konfigurierbar und auf Knopfdruck nachvollziehbar.“ Das Interesse von Bestandskunden und potentiellen Neukunden zieht sich durch alle Branchen und Unternehmensgrößen. Die ersten Installationen sind bereits in der Projektierungsphase.
Insbesondere durch den Umfang frei konfigurierbarer Funktionen weiß das Modul zu überzeugen. Diese reichen von der Festlegung der Prüfplanart, über unterschiedliche Prüfaufträge bis hin zu Status-Schemata für Zustandsübergänge und Rechtevergaben. Die detaillierte Festlegung von Prüfmerkmalen, inklusive Vorgabe des Prüfmittels, Bestimmung von Grenztypen, einzuhaltenden Grenzen und Handlungsaufforderungen unterstreicht die Anpassungsfähigkeit an spezielle Kundenanforderungen. Ergänzt wird die Funktionalität durch unterschiedlichste Trigger, z. B. zeitbasiert oder aber auf den jeweiligen Fertigungsauftrag bezogen.
Zwei wesentliche Nutzen liegen auf der Hand, nämlich die deutliche Reduzierung von Zeitaufwänden durch Wegfall händischer Protokolle, sowie die nachhaltige Reduzierung potentieller Fehlerquellen durch eventuelle Übertragungsfehler. Besonders attraktiv ist, neben der einfachen Integration in FASTEC 4 PRO ohne eine weitere IT-Schnittstelle, die mögliche Einbindung von MDE-Daten direkt in den Prüfauftrag.
„Den ersten Meilenstein, durchgängige Transparenz über Anlage, Änderungen und Freigabe der Prüfaufträge zu gewährleisten, haben wir erreicht“, erklärt Reusch. Er verweist aber gleichzeitig darauf, dass das QS-Modul schon bald mit weiteren Funktionen aufwarten werde. Schließlich sei das übergeordnete Ziel von FASTEC, den Ansatz der papierlosen Produktion konsequent mit überzeugenden Lösungen zu begleiten.