Anwenderbericht Dr. Wolff Group

Digitale Produktionsplanung: Ganzheitliche Betrachtung der mehrstufigen Fertigung und bidirektionale SAP-Anbindung. Den vollständigen Bericht können Sie sich gerne downloaden.

Digitale Produktionsplanung bei der Dr. Kurt Wolff GmbH & Co. KG

Die Dr. Wolff Group ist ein Bielefelder Familienunternehmen in vierter Generation mit rund 800 Mitarbeitenden. Die Produkte sind weltbekannt, das Unternehmen agiert in über 60 Ländern.

Die Unternehmensgruppe teilt sich in zwei Tochterfirmen. Dr. Kurt Wolff entwickelt Haarpflege- und Styling-Produkte, Haarfärbemittel, pflegende und dekorative Kosmetik sowie Zahnpflege. Die Marken ALCINA, Alpecin, Bioniq, Karex und Plantur sind hier zu Hause. Dr. August Wolff stellt dermatologische und gynäkologische Arzneimittel sowie Medizin- und Kosmetikprodukte für die Marken Vagisan und Linola her.

  • Branche: Pharma und Kosmetik
  • Im Einsatz: Produktionsplanung von FASTEC mit den
    Funktionen Vorplanung und Feinplanung
  • Nutzen: Komplexität meistern – ganzheitliche Darstellung mehrstufiger Fertigungsprozesse sowie zentrale Informationsaufbereitung für durchgängige Transparenz standen im Fokus des Projektes

Kurz und knapp

Ausgangssituation

In SAP wurden relevante Stammdaten für die Produktion verwaltet und die Grobplanung durchgeführt.
Die Feinplanung und Fertigungssteuerung fand in einer komplexen Excel-Tabelle statt, die eine große Variabilität und viele Eingriffsmöglichkeiten besaß.

Aufgrund der sehr hohen Produktvielfalt in den unterschiedlichen Vertriebskanälen kam die bisherige Planung an ihre Grenzen. Sie war für die Herausforderungen der mehrstufigen Produktion nur noch bedingt geeignet und basierte stark auf den Erfahrungen und dem Wissen der Mitarbeitenden.

Zielsetzung

Der Wissenstransfer unter den Mitarbeitenden sollte verbessert werden und planerische Unterstützung hinzukommen. Informationen, die bisher nur in den Köpfen der Mitarbeitenden der Planung vorhanden waren, sollen nachhaltig in der Software gesichert werden. Weiterhin war es wichtig, Transparenz über Restriktionen, Regeln und Prozesse zu bilden und diesen Mitarbeitenden zugänglich zu machen. Um den Pflegeaufwand zu reduzieren, werden redundante Daten abgeschafft und damit der Abgleich der Daten in Excel und SAP eliminiert. Dadurch werden auch Übertragungsfehler vermieden.


He
rangehensweise

Dr. Kurt Wolff hat für das Projekt ein Kernteam gebildet, das aus SAP-Systemverantwortlichen und Produktionsplanern bestand. Dadurch wurde das notwendige Know-how für die durchgängigen Prozesse bereitgestellt. Es wurde vermieden, Anpassungen in SAP vorzunehmen und die Adaption von FASTEC bevorzugt.nur noch bedingt geeignet und basierte stark auf den Erfahrungen und dem Wissen der Mitarbeitenden.

 

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FASTedge SFT15

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