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FASTEC feiert 30-jähriges Jubiläum

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30 Jahre digitale Transformation: Die FASTEC GmbH feiert in diesem Jahr einen runden Geburtstag. Mit dem Manufacturing Execution System (MES) FASTEC 4 PRO digitalisiert der Softwareanbieter aus Paderborn Produktionen auf der ganzen Welt. Über 400 Hersteller setzen heute auf die Lösungen von FASTEC. Mit neuen Entwicklungen wie einer webbasierten Cloud-native Anwendung und eigener Hardware für den Shopfloor hat das Unternehmen bereits das nächste Kapitel der Geschichte aufgeschlagen.

Produktionssoftware muss zuverlässig funktionieren – auch bei Internetausfall. Aus diesem Grund hat sich FASTEC für die Entwicklung von hybriden Cloud-native Anwendungen entschieden und im vergangenen Jahr pvaPRO gelauncht. Dabei handelt es sich aktuell um ein Dashboard-Add-on zu FASTEC 4 PRO – es ermöglicht die individuelle Auswertung der Daten vom Shopfloor in der Cloud. In den nächsten Jahren soll sich pvaPRO zu einem vollwertigen MES mit hybrider Architektur entwickeln. 

Hybride Architektur: Sicherheit trifft Fortschritt

On-Premises-Komponenten sichern den Betrieb auch dann, wenn die Verbindung zur Cloud unterbrochen ist. Für Produktionsunternehmen heißt das: maximale Ausfallsicherheit.

Die passende Hardware zur Software bietet die selbstentwickelte Produktfamilie FASTedge. Hersteller erhalten damit alle Bausteine für ein funktionsbereites MES. Enthalten sind unter anderem robuste Terminals sowie eine EdgeBox für den Einsatz in der Produktion. 

Unsere Wurzeln liegen in der Automatisierung mit eigener, LON-basierter Hardware – intelligent und vernetzt, ein Vorläufer des Internet of Things. Später haben wir uns vollständig auf MES-Software konzentriert und die eigene Hardwareentwicklung nicht weiterverfolgt. Mit FASTedge schließt sich nun der Kreis: Unsere frühere Hardware-Expertise fließt heute wieder ein – für durchgängige, integrierte MES-Lösungen von der Maschine bis in die Cloud, alles aus einer Hand.

Christian Reusch, Managing Director bei FASTEC 

Rückblick: easyOEE und FASTEC 4 PRO als Wegbereiter der Digitalisierung

Ein Meilenstein in der 30-jährigen Geschichte von FASTEC war die Einstiegslösung easyOEE im Jahr 2007. Produktionsunternehmen konnten damit Maschinendaten zur Leistung, Verfügbarkeit sowie Qualität digital erfassen und daraus die Overall Equipment Effectiveness (OEE) berechnen.

Zwei Jahre später folgte das MES FASTEC 4 PRO für die umfassende Digitalisierung der Produktion – zunächst mit den Modulen Maschinendatenerfassung (MDE) und Betriebsdatenerfassung (BDE). Später folgten die Qualitätssicherung, Produktionsplanung, Instandhaltung und Traceability.

Heute hat FASTEC easyOEE durch die neue Einstiegslösung smartOEE ersetzt. Dabei handelt es sich um ein 3-monatiges Projekt, in dem Produktionsunternehmen die Potenziale ihrer Maschine aufdecken, Optimierungen anstoßen und die Produktivität nachhaltig steigern.

Aktuell beschäftigt FASTEC rund 100 Mitarbeitende am Standort in Paderborn. Am 4. Juli 2025 hat das Team das 30-jährige Bestehen gefeiert – mit einem gemeinsamen Sommerfest und bei vielversprechender Aussicht in die Zukunft. 

Wir danken unserem Team für das Engagement und den Ideenreichtum der vergangenen 30 Jahre. Einige begleiten FASTEC seit der ersten Stunde, andere bringen neue Perspektiven. Wir freuen uns darauf, gemeinsam MES-Lösungen für die Fabriken der Zukunft zu gestalten. 

Stefan Rupprecht, Managing Director bei FASTEC 

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Autor: Alexandra Hain

PR & Content Specialist
Seit 2019 Erfahrung in der B2B-Kommunikation und zielgruppenspezifischer Texterstellung im Print- und Onlinebereich.

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Kapitel

FASTedge SFT15

Das 15 Zoll Touch-Terminal wird pro Maschine benötigt. Es verfügt standardmäßig über einen universellen RFID-Reader und zwei digitale Eingänge zur Maschinenanbindung.
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FASTedge Box

An die EdgeBox werden sowohl die Terminals als auch die Maschinen per LAN oder WLAN angeschlossen. Die Cloudanbindung erfolgt über Ihr Netzwerk oder per Mobilfunk. Es wird mindestens eine EdgeBox benötigt. Das System kann später auf Ihren eigenen Server umgezogen werden.
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User

Für die Auswertung der erfassten Daten werden persönliche User benötigt. Die Anzahl der Mitarbeitenden bei der Datenerfassung in Ihrer Produktion spielt dabei keine Rolle.

Anlagen

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