Alle FASTEC-Kunden, die SAP im Einsatz haben, werden in den nächsten Jahren auf S/4HANA wechseln. Das neu entwickelte Schnittstellenpaket in Kombination mit der S/4HANA-Zertifizierung ist daher für uns und unsere Kunden ein Meilenstein.“
Die neuen Schnittstellenbausteine zeichnen sich durch eine sehr hohe Konfigurierbarkeit aus. „Ein wesentliches Ziel bei der Entwicklung war es, die Schnittstelle so flexibel zu gestalten, dass in unseren Kundenprojekten keinerlei ABAP-Programmierung benötigt wird“, so Leon Pott, Produktmanager bei FASTEC. „Außerdem wollten wir eine tiefere Integration mit FASTEC 4 PRO schaffen. Jeder SAP-User sieht nun direkt in SAP, ob ein Fertigungsauftrag bereits nach FASTEC 4 PRO übertragen wurde oder noch zur Abholung ansteht“.
Gerade für Konzerne mit mehreren Produktionsstandorten ist die Multi-Plant-Fähigkeit der Schnittstelle interessant, denn die Schnittstelleneinstellung ist für jedes Werk sehr einfach und schnell individuell gesetzt. Natürlich geht die Entwicklung voran“, so Christian Reusch. „Wir werden in der nächsten Zeit unser Schnittstellenpaket erweitern, so dass die Daten weiterer SAP-Module sehr einfach in FASTEC 4 PRO integriert werden können.“